DIE ESSENZ DER PLASMATECHNOLOGIE

Spätestens seit Alberts Einsteins E = m • c² gilt es als wissenschaftlich akzeptierte Tatsache, dass Materie in Energie umwandelbar ist und umgekehrt. Das impliziert, dass beides (Materie und Energie) vom Wesen her identisch sein muss. In der Plasmatechnologie besteht alles aus „magnetischen Feldern“. Damit sind Felder gemeint, welche die beiden Eigenschaften aufweisen, die uns vom Ferro-Magnetismus her bekannt sind: Anziehung und Abstoßung (ungleichnamige Pole ziehen einander an, gleichnamige Pole stoßen einander ab). Alle Phänomene der Natur (bzw. der ganzen Schöpfung) gehen aus den verschiedenartigsten Wechselwirkungen dieser „magnetischen Felder“ hervor.

 

MAGNETISCHE UND GRAVITATIVE FELDER

Eine Überlagerung solcher „magnetischen“ Felder, die eine vom jeweiligen Zentrum nach außen gerichtete Kraft hervorbringen nennt sich in der Plasmatechnologie „magnetisch“.

Die umgekehrte Überlagerung solcher „magnetischen“ Felder, die eine vom jeweiligen Zentrum nach innen gerichtete Kraft entstehen lassen, nennt sich in der Plasmatechnologie „gravitativ".

Die „magnetischen“ Feldflüsse geben Felder an die Umgebung ab (und können dem Organismus daher fehlende Felder hinzufügen), die „gravitativen“ Feldflüsse nehmen Felder aus der Umgebung auf (und können aus einem Organismus Felder abziehen, die zu viel sind oder die falschen sind).

 

PLASMA

Jedes physische Objekt (Elektron, Atom, Sandkorn, Pflanze, Tier, Mensch, Planet, Stern, Galaxie, Universum ...) besteht in der Plasmatechnologie aus nichts anderem, als solchen Ansammlungen von „magnetischen“ Feldern, die er dann „plasmatisch-magnetisch“ nennt. Damit ist nach Keshe jedes Objekt ein „Plasma“. Das Wort „Plasma“ wird daher von Keshe nicht so verwendet, wie von der Physik bisher, die damit ein ionisiertes Gas beschreibt. Ein „Plasma“ ist ein Objekt immer dann, wenn man nicht seine materiellen Eigenschaften, sondern die Eigenschaften der Felder betrachtet, aus denen es besteht.

Diese Felder reichen über die physischen Grenzen der betrachteten Objekte meist weit hinaus. Außerdem gibt es Feld-Ansammlungen (= Plasmen), die von ihrem physischen Ausgangsobjekt bereits losgelöst sind und in nicht physischer Form (also als Feldgebilde) zu einem anderen physischen (oder nicht physischen) Objekt unterwegs sind, also fließen. Solche Felder, die sich bewegen, also fließen, wird in der Plasmatechnologie „Energie“ genannt.

Mit den von der Keshe Foundation entwickelten Geräten und Hilfsmitteln werden einerseits Felder aus bestimmten Atomen und Molekülen „aufgeschlossen“ und verfügbar gemacht, sodass sie sich auf den Weg machen und fließen können, und andererseits Felder aus der Umgebung (z.B. aus dem menschlichen Organismus) aufgenommen und abgeleitet. Dabei wurde festgestellt, dass der Organismus nur die Felder abgibt, von denen er sich trennen will und nur jene aufnimmt, die er gebrauchen kann. Voraussetzung dafür ist, dass die passenden Felder für diesen Zweck angeboten werden.

 

GANS

Die materiellen Ausgangsbestandteile, welche diese Felder abgeben oder aufnehmen, befinden sich dabei in einem besonderen Aggregatzustand, der „GANS“ genannt wird. In diesem Aggregatszustand haben die Atome und Moleküle die gewünschte Eigenschaft. Da die Feldstärken der einzelnen chemischen Elemente und deren Verbindungen unterschiedlich sind, werden für die verschiedenen Einsatzgebiete auch unterschiedliche „GANS“-Sorten bzw. deren Kombinationen eingesetzt. Der Einsatz unterschiedlicher „GANS“e mit unterschiedlicher Feldstärke bewirkt einen gerichteten Feldfluss von den stärkeren zu den schwächeren Feldern. Werden diese Feldflüsse durch einen Organismus geleitet, so hat der Organismus die Möglichkeit, aus diesem Feldfluss die benötigten Teilfelder aufzunehmen bzw. überschüssige Felder an diesen abzugeben.

Damit werden durch diese Technologie die Selbstheilungskräfte des Organismus auf der Ebene der Felder, aus denen der Organismus selbst besteht, unterstützt. Es handelt sich hierbei also nicht um chemische Einwirkungen und Prozesse, sondern um Wechselwirkungsprozesse auf der Ebene von „magnetischen“ Feldern.